Magirus-Deutz Mercur 125 A - Technische Daten - YouTube Magirus Deutz KHD 170 D 11 FA ALLRAD - Kaufen OK ? - Allrad-LKW ... Roadtrip Südosteuropa: Interview, Buchvorstellung und Verlosung, Die Kraftfahrzeuge und ihre Instandhaltung: Reprint von 1961 (25 Jahre HEEL Klassiker), Mit dem Wohnmobil nach Portugal Westalgarve, Mit dem Wohnmobil nach Spanien und Portugal, Backofen und 3-Flammenkocher, die aus zwei 11 kg Gasflaschen versorgt werden, Keramik-Toilette von Dometic mit 2 Fäkalienboxen, doppeltverglaste und getönte Sicherheitsfenster, Die Moeglichkeit lange Zeit autark zu sein, sowie keine Einschränkungen erfahren zu müssen irgendwo hin zu kommen (4×4). Der Schauspieler, Regisseur und Komödiant Michael Herbig hat seinen Spitz- und Künstlernamen „Bully“, weil er in der Schule ein von Magirus-Deutz gesponsertes Trikot des FC Bayern München mit dem Slogan „Die Bullen kommen“ trug. Die meisten Busse wurden komplett mit Karosserie ab Werk ausgeliefert, Aufbauten durch Dritte waren die Ausnahme. zu verbessern und um personalisierte Werbung anzuzeigen. Auf Betreiben der Hamburger Hochbahn (HHA), die im Begriff war, Großkunde bei KHD zu werden, wurde ab 1959 aus dem anfänglichen Saturn II der „Typ Hamburg“ weiter entwickelt; er hatte außenbündige Türen, ab 1960 ein höheres Dach mit zwei Dachluken, größere Fahrtzielanzeigen (auch hinten) und Auspuffrohre, die an den zwei Stegen des Heckfensters nach oben geführt wurden. Die späteren Fahrzeuge wurden dann vollständig in Mainz gefertigt. Wollen Sie Ihr Wissen über die THW-Geschichte mit Anderen teilen? Iveco EuroTech | Als einziger der beteiligten Hersteller baute Magirus-Deutz in seine Fahrzeuge luftgekühlte Motoren ein (siehe dazu auch Liste der Deutz-Motoren). Generation ohne die kantige Eckhaube und ein Fahrgestell mit der Bezeichnung 192 M 12. Sie soll eine Plattform für den Austausch von Informationen über technische Details, Reparaturhilfestellungen, Aus-/Umbau und Ersatzteilbeschaffung sein. Gebraucht LKW Sonstige Angebot: Magirus Deutz 170D11 FA Doka mit Seilwinde THW GKW, € 4.500,- Bruttopreis, 40.519 km von 1984 in 53773 Hennef, Deutschland Die GFK Konstruktion ist leer und ohne Isolation schon 1,5t schwer. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. kleinanzeigen.de vor 17 Tagen. Darüber hinaus waren die Abgaswerte von luftgekühlten Motoren schlechter als die von wassergekühlten Konstruktionen, was in Anbetracht der in den 1970er Jahren an Bedeutung gewinnenden Umweltbewegung von Nachteil war. Lest lieber die Betriebsanleitung, fragt die Werkstatt oder lasst die Arbeiten von Profis ausführen. Die MK-Reihe ist eine Familie von Nutzfahrzeugen, die 1975 von dem deutschen Nutzfahrzeughersteller Magirus-Deutz im Rahmen des sogenannten Vierer-Clubs im unteren bis mittleren Nutzlastbereich auf den Markt gebracht wurde. Die Fahrzeuge von Magirus-Deutz wurden weltweit verkauft: Bis 1963 hatten bereits Exporte in über hundert Länder der Welt stattgefunden. Das Markenzeichen von Magirus-Deutz zeigt die stilisierte Silhouette des Ulmer Münsters in Kombination mit einem M für Magirus. Diese Modelle waren ab 1957 erhältlich. Die schwierigste Zeit für die deutsche Nutzfahrzeugindustrie nach dem Zweiten Weltkrieg kam Mitte der 1960er bis Anfang der 1970er Jahre: Der Wiederaufbau des durch den Zweiten Weltkrieg zerstörten Deutschland und das Wirtschaftswunder waren zu Ende, und erste Konjunkturdellen senkten die Nachfrage nach Nutzfahrzeugen, was zu Überkapazitäten auf dem Markt führte. Neben denjenigen für den eigenen Gebrauch wurden auch die Fahrerkabinen für Volvo und DAF bei Magirus-Deutz hergestellt. TLF 16/24 Baujahr 1974 mit H- Kennzeichen, Löschfahrzeug TÜV (immer 2 Jahre) 8/2024, ca.. 8.500 € VB. Restaurierter Eckhauber auf einem Oldtimertreffen für historische Nutzfahrzeuge, D-Frontlenker als historischer Renntransporter, Zum Brunnenbau umgenutzter Sprengschachtfertiger B3A der Bundeswehr in Matabaan (Somalia). Die Konstruktions- und die Designabteilung von Magirus-Deutz arbeiten jedoch auch noch weiter für Iveco und hatten maßgeblichen Anteil am Reisebus EuroClass, der von Iveco 1992 auf den Markt gebracht wurde. Zum Teil Jahrzehnte überdauert haben sie bei Feuerwehren (meist von den Typen Mercur, Saturn, 125 D 10 und 150 D 10), THW (meist vom Typ Mercur bzw. 1959 ergänzte Magirus-Deutz das Angebot um zwei verlängerte und leistungsgesteigerte Varianten: Der Saturn II L hatte einen Radstand von 5,73 m und war 11,5 m lang, L stand für die Langversion. Wie oft wurdet ihr schon Opfer eines Gasüberfalls? Das „Maultier“ wurde außerdem von den Kölner Ford-Werken und im Opelwerk Brandenburg auf jeweils eigenen Lkw-Chassis hergestellt. Im Regelfall besteht das Fahrzeugdepot der THWhS nur aus übernommenen Bundesfahrzeugen, dieser GKW befand sich aber in Privatbesitz und aufgrund des einmaligen Originalzustandes des LKW, beschloss man den Ankauf. Beide Langbusse hatten den Deutz-Motor F 6 L 714 mit 9,5 l Hubraum für zunächst 145 PS, ab 1962 150 PS. 1951 wurde das Programm nach oben erweitert: Es erschien der Typ O 6500 auf dem Markt. Dort sitzen die Magirus-Experten. 1974 kamen neue V8-Motoren mit 232 PS und ab der IAA 1975 zierte die Fronten der nicht standardisierten Modelle (insbesondere der Reisebusse) eine schwarze Kühlergrill-Attrappe, die an das Design der Magirus-Deutz-Lkw jener Jahre angelehnt war. Anno 1974 erzielte Magirus-Deutz einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden DM. So etwas ist uns zum Glück noch nie passiert, auch nicht auf unseren früheren Reisen mit dem VW-Bus. Bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs 1939 und zum Teil noch in den ersten Kriegsjahren bis 1942 stellte das Unternehmen die schon auf dem Markt befindlichen Magirus-Typen weiter her, die aber ab 1937 fast ausnahmslos neue Motoren von Deutz erhielten. Das technische ist in den Threads geklärt. 1942 entwickelten die Techniker auf technischer Basis des S 3000 ein Halbkettenfahrzeug für die Wehrmacht, bei denen statt der Hinterachse ein Kettenlaufwerk zum Einsatz kam. . Der M 2000 war in zwei Längen erhältlich (11,9 m und 10,6 m); angetrieben wurde er von einem luftgekühlten Deutz-Motor mit 256 PS. Das H in der Typbezeichnung stand für Heckmotor und diente zur Unterscheidung zum zunächst weiterhin gebauten Haubenmodell. Vielen Dank! B. das Modell 90 D 7 L ein Magirus-Deutz mit 90 PS und 7 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht. Technische Daten zum Magirus 310D22FS 6x4. Eine Allrad-Variante der Vierer-Club-Fahrzeuge sollte auch in den Markt des Daimler-Benz Unimog eindringen, was aber nur mit mäßigem Erfolg gelang. Ein L stand für ein normales Lkw-Fahrgestell, das für vielfältige Aufbauten geeignet war. Neoplan baute einen Omnibus vom Typ N311 auf Basis des Magirus-Deutz 130M11FL zum Einsatz in tropischen Ländern. Der kurze Saturn II hieß nun 150 L 10, 150 S 10 und 150 R 10; der Saturn II L wurde zu 150 L 12, 150 S 12, 150 LS 12 und 150 R 12. Ab 1962 hatte man auch die runden Hauben der nicht-allradgetriebenen Haubenmodelle schrittweise durch die Eckhaube ersetzt, was (abgesehen von den bis 1971 gebauten Fahrzeugen für die Post) zur Einstellung der Rundhauberfertigung bis 1967 führte. zum Magirus 170D11 findest Du ggf. Diese Bauform konnte sich jedoch nicht durchsetzen, obwohl sie wenig später auch vom Mitbewerber Metz Aerials auf Fahrgestellen von Daimler-Benz angeboten wurde. 1976 lief das für die leichte bis mittlere Gewichtsklasse gebaute Modell aus. Im Koffer gibts dann ein Festbett, Dusche mit TrockenTrennToilette und eine kleine Küche, in der Doka befindet sich dann die Sitzgruppe wo bei schlecht Wetter gegessen wird, die Sitzgruppe kann auch in ein GästeBett umgebaut . Iveco und damit die unter das Iveco-Dach geschlüpfte Magirus-Deutz AG befanden sich ab diesem Zeitpunkt zu 100 % in der Hand des FIAT-Konzerns. Viel Spaß dabei. Bevor wir uns für den Kurzhauber entschieden haben, haben wir lange überlegt, welches Reisemobil wohl das beste für uns wäre. Bis 1948 wurden sie allerdings nur als Fahrgestelle mit Motor gefertigt, die Karosserie kam von den ebenfalls in Ulm ansässigen Kässbohrer Fahrzeugwerken oder anderen Aufbauherstellern. Daher arbeitete Magirus-Deutz ab 1971 mit DAF, Saviem und Volvo im Vierer-Club zusammen, um gemeinsam eine Neukonstruktion mit Frontlenker-Fahrerhaus zu entwickeln. Tatra produziert bis heute Lastwagen mit luftgekühlten Motoren. Pas de nez sur celui-là! Hierbei kamen die Varianten für den schweren Reiseverkehr neu hinzu, die das Kürzel RS in der Mitte der Typbezeichnung führten. Großabnehmer für die R 80- und R 81-Busse war die Schweizerische Post, da sie sich wegen ihrer Kürze ideal für die Fahrt auf den engen und kurvigen Schweizer Alpenpässen eigneten. 1977 folgten als Nachfolger der D-Frontlenker schwere Lkw der T- und der P-Reihe, die eine Weiterentwicklung von FIAT-Modellen waren. 1950 stellte Magirus-Deutz eine völlig neue Bauform von Feuerwehrfahrzeugen vor, die wegen der rundlichen Form der Aufbauten den Namen „Omnibus“ bekam, weil sie an die Form der damaligen Omnibusse erinnerte. Topmodell der kurzen Varianten war der ebenfalls 1959 vorgestellte Saturn II Luxus. Das Hauptgeschäftsfeld von Magirus-Deutz waren klar mittelschwere bis schwere Lkw. Nutzfahrzeugteile & Zubehör. Das Fahrzeug verfügte über eine Vollkapselung des Motors, die den Geräuschpegel gegenüber den damals üblichen Serienfahrzeugen um rund 90 % auf nur noch 77 dB(A) reduzierte. Rina und Marc sind sich sicher: „Träume sterben in der Komfortzone" - genau deshalb haben sie sich aus ihrer Komfortzone gewagt, sich einen Magirus Deutz 170 D11 gekauft, mit Second Hand Materialien ausgebaut und zum Expeditionsmobil verwandelt! Umgekehrt nahmen 1943 die Magirus-Werke in Lizenz von Steyr-Daimler-Puch den Raupenschlepper Ost in Produktion. Bei schweren Bau- und Allradfahrzeugen sind diese jedoch noch heute Stand der Technik. Platz 1 erreichte Magirus-Deutz im Bereich der Feuerwehrfahrzeuge. Die Fahrzeuge erhielten zunächst die Modellbezeichnungen A 4500, A 4500/112, A 6500 und A 7500. Bedeutet konkret: Der 170er als Frontlenker hat zwischen 5,5 und 6t ohne Aufbau. Die Fahrzeugübernahme durch die THWhS stellte sich in diesem Fall als neue Herausforderung dar. Aber die ist doch gekröpft. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Funktionen beeinträchtigt werden. Hinter dem Koffer bleiben etwa 80cm Rahmen auf denen man sehr gut Motoräder transportieren kann. 1980 wurden die Vierer-Club-Fahrzeuge von Magirus-Deutz einem Facelift unterzogen, bei dem der Kühlergrill eine feinere Rippung und das Fahrerhaus eine neue Innenraumausstattung erhielt. Für Sonderkunden wie Feuerwehren, andere Hilfsdienste und Kommunen blieb die alte Kabine noch bis 1987 im Angebot. Diese Modelle waren ab 1957 erhältlich und wurden mit den üblichen Planetennamen bezeichnet. Erhältlich waren Fahrgestelle für verschiedene Aufbauten, Kipper, Sattelzugmaschinen und – wie auch schon bei den Eicher-Typen – Getränketransporter mit Zentralrohrrahmen. Ein beherzter THW-Helfer aus Köln erwarb das Fahrzeug und stellte es in einer gemieteten Halle unter. Also ein klares SCHRAUBEN auf der STRASSE. Auch als Postbus (mit eingebautem Briefkasten) erlangten diese Busse eine Bedeutung in Deutschland. Bereifung oder kleine Single Bereifung, bei 14“ern wird es enger ). Es gibt viele Aufbauten mit den GFK NVA Koffern in 4,5m Länge. Die gleiche Länge hatte der Saturn II LS, S stand für die schwere Ausführung mit erhöhter Nutzlast und verstärkter Vorderachse. Bis 1972 wurden die sogenannten Eicher-Typen bei Eicher für Magirus-Deutz gefertigt, die Motoren kamen von KHD. Werbeslogan war „Die Bullen kommen!“. Bei den Stadt- und Linienbussen – einer traditionellen Domäne der luftgekühlten Marke – setzte der seit 1967 gebaute deutsche Standard-Linienbus einen für Magirus-Deutz nachteiligen Preiskampf in Gang: Da Büssing, Magirus-Deutz, MAN und Daimler-Benz durch die Produktion standardisierter Typen weitgehend identische Fahrzeuge anboten, fand der Wettbewerb zunehmend über den Preis statt. Die grossen Pros, die mich zum Kauf bewegt haben sind wie folgt: Will ich wirklich autark unterwegs sein und eine hohe Sicherheit gegen Pannen, so muss man IMMER Reserven einplanen! 120 D 9). Kosten für Reifen halten sich in Grenzen, die Felgen UND Reifen sind auch im Ausland problemlos zu beschaffen, da in Afrika immer noch eine gängige LKW Größe. Luftgekühlte Motoren waren außerdem langlebiger als wassergekühlte, weil sie weniger ausfallgefährdete Bauteile aufwiesen (einer der häufigsten Gründe für Motorschäden von wassergekühlten Motoren war beispielsweise eine defekte Zylinderkopfdichtung zwischen Kühlmittelkreislauf und Verbrennungsraum). Hallo Tom, erst mal ganz herzliche Grüße aus Georgien. Kfz-Steuer: Seit dem wir auf dem amerikanischen Kontinent unterwegs sind, zahlen wir keine Steuern mehr in Deutschland für unseren Wagen. Ursprüngliches Kennzeichen: MT-8203. 1981 erschien als letzte Ausbaustufe eine Variante mit Hochdach (M 2000 H), die einen Motor mit 280 PS aufwies. Die Produktion der Rundhauber endete 1967. Beide sind in einem top sanierten Zustand. Das war der Versuch, auf den amerikanischen Markt zu treten, auf dem bis dahin weder Magirus-Deutz noch Iveco aktiv waren. Das fing bei anderen Fenstern, neuer Rückwand mit Eingangstür, guter Isolierung, natürlich sämtlichen Möbeln an und ging über die Elektrik, Gasanlage bis zu den Heizungen im Wohnbereich weiter. Die Abmessungen des Wagens betrugen 7,98 m bei einem Radstand von 4,9 m. Der O 3000 wurde so bis 1950 gebaut, ab 1949 vom O 3500 ergänzt. Alle Typen waren Zweiachser; erhältlich waren Versionen als Fahrgestell für vielfältige Aufbauten, Kipper, Sattelzugmaschine und Feuerwehrfahrzeug. Zunächst wurden für die alliierten Besatzungskräfte einfache Omnibusaufbauten auf Fahrgestellen des amerikanischen Herstellers GMC gefertigt, die nach dem Ende des Krieges von den Besatzungskräften nicht mehr gebraucht wurden. 1936 übernahm der Motorenhersteller Humboldt-Deutz aus Köln die Fahrzeug- und Feuerwehrgerätefabrik C. D. Magirus AG in Ulm. Dies ist der elfter Teil meiner Artikelserie über Reisemobile. Lebt ihr dauerhaft im Fahrzeug oder nur für die Dauer einer Reise? http://170d11photos.derjackistweg.de/#home, V6 Luftgekühlter Deutz Motor. In Argentinien baute das Unternehmen Deca-Deutz zwischen 1969 und 1980 verschiedene Lkw-Modelle in Lizenz in Lizenz, unter anderem die Frontlenker-Modelle 200D16F[4][5], 200D19F[6] und 200D24F[7], jeweils mit einem luftgekühlten V8-Motor. Das war möglich, weil Daimler-Benz mit seiner Pkw-Sparte gut Geld verdiente und so die Lkw-Sparte quersubventionieren konnte. Best . Unter diesen Bezeichnungen wurden die Rundhauber ab 1952 verkauft. Auch im Kongo gab es ein Werk für Nachbauten von Magirus-Deutz-Nutzfahrzeugen. Sie verfügt über eine, für das Baujahr, seltene Lufttrocknungsanlage/filter, die das häufig vorkommende Durchrosten der Bremsleitungen von innen verhindert, Rotzler Winde/Rockinger Anhängerkupplung/Sperre hinten und Mitte. 1955 und damit lange vor der deutschen Konkurrenz stellte Magirus-Deutz auf der Frankfurter IAA einen Frontlenker-Prototyp mit kippbarer Fahrerkabine vor. Das Fahrgestell hatte eine Traglast von 6,5 Tonnen, der Radstand betrug 5,7 m und die Wagenlänge 11,23 m. Zur Beheizung des Fahrgastraums bei Kälte war eine Zusatzheizung eingebaut. Fremd- und Zwangsarbeiter („Ostarbeiter“) kamen in den Ulmer Nutzfahrzeugwerken jedoch nur in sehr geringem Umfang zum Einsatz – im Gegensatz zu den Motorenfabriken der Kölner Konzernmutter KHD, bei denen die Belegschaft zeitweise zu rund 25 % aus Fremd- und Zwangsarbeitern bestand. Schon von 1934 (kurz nach der Machtergreifung von Adolf Hitler) bis 1937 bauten die Ulmer Magirus-Werke einen leichten Dreiachs-Lkw für militärische Zwecke, den sog. ᐅ Magirus-Deutz 170D11: Reiselaster im Ruhestand Zeitweise war Magirus-Deutz der zweitgrößte deutsche Nutzfahrzeughersteller, erlangte große Bedeutung im Bereich allradgetriebener Baufahrzeuge und hatte die Marktführerschaft für Feuerwehrfahrzeuge in Deutschland und Europa inne. Auch die Vestische Straßenbahn, die Deutsche Bundesbahn und die Deutsche Bundespost waren sehr große Stammkunden von Magirus-Deutz-Bussen. B. bei den Modellen 90 M 7 FL und 256 M 26 AK. Ventile sind in einer guten Stunde alle 15–20.000 km eingestellt. Wir tun dies, um das Surferlebnis zu verbessern und um personalisierte Werbung anzuzeigen. Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Anfang 1975 kamen die Fahrzeuge von Magirus-Deutz auf den Markt, nachdem die von den vier Partnern gemeinsam entwickelten Lkw auf dem Brüsseler Autosalon der Öffentlichkeit vorgestellt worden waren (siehe auch Hauptartikel: Magirus-Deutz MK-Reihe). Daher die Frage in den Interviews ;). Da buchstäblich auf allen Kontinenten aber vor allem Europa und Afrika Generationen von Deutz Motoren in verschiedenen Fahrzeugen existieren ist die Ersatzteilbeschaffung kein Thema. Iveco T-Way, Historische Modelle: Naja er ist natürlich groß- das macht die Sache einfacher Letzteres wurde in großen Stückzahlen von der deutschen Coca-Cola-Niederlassung geordert und war dementsprechend weit verbreitet im Straßenverkehr. Militärbestände Schult. Auch optisch wurden die Modelle überarbeitet, z. Die größte erhältliche Maschine war ein luftgekühlter V12 mit einer Leistung von 184 kW (250 PS) und einem Hubraum von knapp 16 Litern im Modell A 12000 Uranus – damals der stärkste in Deutschland produzierte Lkw. Weil die Eicher-Typen schon vor dem Ende ihrer Produktion anno 1976 im Verkauf schwächelten, fehlten Magirus-Deutz konkurrenzfähige leichte bis mittelschwere Lkw im Angebot. Der Motor ist als luftgekühlte Reihenmaschine ausgereift und praxiserprobt und das Fahrwerk stützt sich auf bewährte Aggregate und Konstruktionselemente. Ab 1968 warb Magirus-Deutz in einer viel beachteten Kampagne, in der auch Anzeigen in Publikumszeitschriften und Werbespots im Fernsehen geschaltet wurden, mit den Sprüchen für sich, die Lastwagen hätten das „Goldene Bullenherz“ und „Die brummen immer und schnaufen nie“. Auch unsere Fahrerkabine hat ein paar sinnvolle Aufwertungen bekommen, so zum Beispiel die zusätzliche Lärmdämmung, gefederte König-Sitze und auch einen eigenen Ausbau, um den Stauraum der Doppelkabine besser nutzen zu können. Direkteinspritzer, der Pflanzenöl tauglich ist wurde aber von mir nie gefahren. Die Hauptsorge war, das Fahrerhaus könnte sich bei Unfällen aus seiner Verankerung lösen und nach vorne schlagen. Dies hing mit dem Bestreben nach der zweiten Ölkrise von 1979 zusammen, Treibstoff zu sparen: Waren Lkw bis dahin so konstruiert, dass ihre technisch mögliche Höchstgeschwindigkeit nahe der gesetzlich zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h lag, so wurde nun versucht, bei der zulässigen Höchstgeschwindigkeit mit der wirtschaftlichsten Motordrehzahl zu fahren, die in der Regel im mittleren Drehzahlbereich des Motors liegt. Anfang der 1970er Jahre brachten die ersten Turbo-Motoren in Magirus-Deutz-Fahrzeugen mehr Leistung und spontanere Kraftentfaltung. Gew. Bis Mitte der 1970er Jahre hatte sich die Lage aus Sicht von Magirus-Deutz verschlechtert: Hohe Investitionen in die Entwicklung der Vierer-Club-Fahrzeuge und der Eckhauber der 3. Reifenwechsel nimmt da schon viel mehr Zeit – aufgrund der Größe – in Anspruch. Der erste in Mainz gebaute Komplettbus war ein O 3500 H. 1957 wurde der O 6500 auf dem Inlandsmarkt abgelöst: Der neu konstruierte Frontlenker vom Typ Saturn II kam auf den Markt. Nach großen Markterfolgen in den 1950er und 1960er Jahren geriet Magirus-Deutz in den 1970er Jahren in eine Krise, die zur Eingliederung des Herstellers in den Iveco-Konzern führte. [1], Niederländisches Feuerwehrfahrzeug vom Typ Mercur 126. Anfang 1975 kamen die Fahrzeuge von Magirus-Deutz auf den Markt, nachdem die von den vier Partnern gemeinsam entwickelten Lkw auf dem Brüsseler Autosalon der Öffentlichkeit vorgestellt worden waren. Iveco Trakker | Bis zu diesem Zeitpunkt wurde an der Fahrzeugfront noch das 1925 eingeführte Magirus-Logo – die stilisierte Silhouette des Ulmer Münsters in Kombination mit einem M für Magirus – angebracht, ab 1940 ein kreisförmiges Logo mit dem Schriftzug Klöckner-Deutz. Die beiden Unternehmen ergänzten sich gut: Magirus produzierte seit 1864 Feuerlöschgeräte, seit 1916 Lastkraftwagen und seit 1919 Omnibusse, benötigte für seine traditionell mit Ottomotoren ausgestatteten Nutzfahrzeuge jedoch dringend seinerzeit von den Kunden verstärkt verlangte Dieselmotoren. Eine größere Überarbeitung kam 1973, erkennbar am neuen, grober gerippten und nur noch einteiligen Kühlergitter, dem von der Stirnwand unter der Windschutzscheibe auf den Kühlergrill verschobenen Markennamen (ebenso beim Markenzeichen), abstehenden runden Blinkern und einer geringfügig anderen Instrumententafel. Tonnage ist auch als eine solche zu verstehen. Die Kabine ist so schon ca. Wir hatten zwar eine sehr unschöne Sache in Südamerika mit einem versuchten Raubüberfall ausserhalb unseres LKWs (ca. Henschel (bis 1967) | Nach dem Ende der Marke Magirus-Deutz setzte die Marke Decaroli dieses Geschäftsfeld fort. Power Steering Magirus Iveco Truck. Weitere Teilenummern usw. Der mittellange Saturn II MS wurde auch technisch modifiziert: Er bekam mit der neuen Bezeichnung 150 S 11 einen abgesenkten Wagenboden, die neue Frontgestaltung und vorn doppeltbreite Türen für den „Zweispureinstieg“. Zu den verbreitetsten Modellen aus Ulm gehörten nach dem Krieg die Eckhauber der 1. Die Konstruktion der kugeligen „Schnauze“ hob sich deutlich von den Lkw-Modellen der Konkurrenz ab und war nur möglich, weil sich kein großer kastenförmiger Wasserkühler vor dem Motorblock befand. Die technischen Daten des Magirus-Deutz 130D9 stammen aus dem Standardwerk von Augustin (Seite 207). Die Fahrzeuge der MK-Baureihe wurden von luftgekühlten Deutz-Dieselmotoren angetrieben. Das Mitführen von hunderten Litern Wasser und/oder Diesel sind kein Problem, weder bei Platz noch bei der Zuladung, bei einem 3,5t Fahrzeug ist das unmöglich. Baujahr: 1978 Hanomag (bis 1967) | An die Deutsche Bundesbahn ging eine Sonderserie vom Typ 180 LS 12 mit einem auf 180 PS gedrosselten Triebwerk. Daneben erhält der HOV auch ein Exemplar von 1959 aus der ersten Serie des „Typ Hamburg“ mit elektropneumatischer Vorwählschaltung und einen aus der fünften Serie von 1964 mit Schaltgetriebe. Wie lange habt ihr am Fahrzeug geschraubt und es ausgebaut bis ihr eingezogen, bzw. Größere Kartenansicht 6.000 Arbeitsstunden gedauert und fand über 2 ½ Jahre statt. Erst 1961 bekamen diese Reisebusse die senkrechte Frontgestaltung der anderen Versionen und die Länge von 10,0 Metern. Schließlich brachte die erste Ölkrise ab 1973 einen deutlichen und dauerhaften konjunkturellen Rückgang in Deutschland und eine dementsprechend sinkende Nachfrage nach Nutzfahrzeugen mit sich, die auch Magirus-Deutz traf. Seit 1999 kümmert sich ein 2016 auf „Magirus IVECO Museum Ulm“ getaufter Verein um den Erhalt historischer Nutzfahrzeuge von Magirus, Magirus-Deutz und Iveco sowie um die Dokumentation der Unternehmensgeschichte. Darüber hinaus stellten die Ulmer Werke von 1937 bis 1940 gemeinsam mit MAN, Büssing-NAG und Henschel den sog. Magirus 170 IG Ab 1968 stellte Magirus-Deutz seine Standard-Linienbusse gemäß den Vorgaben des Verbands öffentlicher Verkehrsbetriebe (VÖV) her und rüstete sie als einziger der beteiligten Bushersteller mit luftgekühlten Motoren aus (siehe dazu Magirus-Deutz Standardbus).